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Preußische Kuriositäten

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Category Archives: Writing

Vom Fels zum Meer

06 Wednesday Jun 2018

Posted by paulskin in Writing

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Books, gedichte, hohenzollern, poetry, preußen, prussia

EIn Gedicht – aus “Unser Preußen“.

Vom Fels zum Meer

1. Hoch ragt empor auf felsenfesten Grund
Die Zollernburg in altersgrauen Tagen;
Sie schaut hinab und sieht in weiter Rund´
Die Ströme nordwärts ihre Schiffe tragen;
Sie ziehen hin mit Lasten reich und schwer
Vom Fels zum Meer. Continue reading →

Der Kinderfreund – Ein Lied

16 Friday Mar 2018

Posted by paulskin in Books, Writing

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folklore, german, geschichte, history, lied, poetry, song

From “Der Kinderfreund“, volume 11, 1779.

OK, not strictly Prussian, although Hanau where the book was published was annexed by Prussia after choosing the wrong side in the  Deutscher Krieg 90 odd years later. Das reicht.

Another curiosity I wanted to put online, nothing special, just für die Wissenschaft. A little song that young Karl sings to the Prince in the woods, like you do.

 

Ich bin zwar noch ein junges Blut,
Das wenig Jahre zählt:
Doch hab′ ich das an deutschen Muth,
Was mir am Alter fehlt.

Beynah ein Säugling, noch entwand
ich mich der Mutter Schoos,
Und riß mich von dem Leitungsband
Der feisten Amme los.

Der Wiege sanfte Schaukeley
Gieng mir durch Mark und Bein;
Viel Lieber lag ich nackt und frey
An rauher Luft, auf Stein.

Mir zwang kein blutig Mißgeschick,
Kein Fall ein Thränchen ab:
Weit tiefer drang ein finster Blick,
Den mir die Mutter gab.

Gespenster, Alp und Rübezahl
Hat mir nie bang gemacht;
Ich geh allein und überall
In dickster Mitternacht.

Mit Jauchzen bot ich der Gefahr
Von Fels und Wasser Trutz,
Und sucht′ auch, wo zu fürchten war,
Bez Mächtigern nie Schutz.

Nie letzte mich mehr eine Mähr,
Als von Alkmenens Sohn!
Denn mit der Schlange kämpte der
In seinen Windeln schon:

Dann die Geschicht der Heldenbrut
Von Vor- und Afterzeit,
Die ihre Brüder durch ihr Blut
Beschützet und befreyt. —

Mir ist der Pauck- und Trommelklang
Die lieblichste Musik:
Das schönste Liedchen ein Gesang
Von Angriff, Kampf und Sieg!

Mein höchster Wunsch ein muthig Roß
In Reuterkunst gelehrt;
Ein Speer, ein Fähnlein, ein Geschoß,
Ein Wehrgehenk und Schwerdt.

O daß ich noch ein Knabe bin!
Und diese schwache Hand,
Den Degen auf den Feind zu ziehn,
Nicht genug die Nerve spannt;

Nur sehn und hören muß, wie man
Sich Lorbeerkränz′ erwirbt,
Und wenn man ja nicht siegen kann,
Zum mindsten rühmlich stirbt.

Indessen, daß der Bart mir Keimt,
Spinnt man den Frieden an:
Ich habe Thaten nur geträumt,
Und andre sie gethan!

 

Von Blücher

13 Thursday Jul 2017

Posted by paulskin in Books, Writing

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fritz, german, geschichte, history, marwitz, prussia

Marwitz with regards to the standard of military commanders of the time, and von Blücher, in 1807 (Nachlasse 1, seite 247):

Dies ist auch eine von den großen Kriegernaturen, die durch die Zeitumstände zu Grunde gingen. Was würde Friedrich der Zweite in seinen jüngeren Jahren aus Männern, wie der Herzog von Braunschweig, Hohenlohe, Rüchel, und auch aus Schmettau, Prinz von Oranien (König Wilhelm I. der Niederlande) und L’estocq gemacht haben? Nur Blücher ist es gewesen, der sich seinen eigenen Weg gemacht hat.

 

Tod König Friedrich Wilhelm Des Zweiten

22 Saturday Apr 2017

Posted by paulskin in Events, Writing

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german, geschichte, hohenzollern, marwitz, prussia

Eine weitere Episode aus Marwitz’s Lebensbeschreibung, dieses Mal bei der Trauerfeier Friedrich Wilhelm des Zweiten in 1797 (die paragraphen sind meiner):

Nun mußten die Generale und Minister in’s Gwölbe gehen, um den Sarg auf seinen Platz zu bringen. Wir Lieutenants stiegen also die Stufen empor, um die Reichs-Insignien von den Ministern in Empfang zu nehmen.

Hierbei ereignete sich ein sonderbarer Zufall von hochmüthiger Keckheit. Ich habe schon erwähnt, daß die Gensd’armen den Vorrang vor den übrigen Truppen hatten. Garde du Corps waren nicht zugegen, also kam es meinem ältern Kameraden (einem Grafen Schwerin) und mir, zu, die beiden Hauptstücke, Krone und Scepter, zu tragen. Wir erklärten dies. Neun Infanterie-Lieutenants, die dabei waren, wußten Bescheid und widersprachen nicht. Von den Ziethen’schen Husaren aber war Lieutenant v. Warburg dabei (der noch als General-Major lebt), dieser declarirte, sein Regiment, als Leibhusaren, werde davon nicht betroffen und rangire mit uns gleich; — überdies sey er älter im Dienste, als wir beide. — Wir bewiesen die gänzliche Nichtigkeit und sogar Neuheit der Behauptung, und erklärten, wir würden von Krone und Scepter nicht lassen.

Da lenkte er plötzlich um, und sagte: “er würde ihm das Reichspanier übergeben” (NB. Dies sah ganz prächtig aus, und mußte über den ganzen Lustgarten hin in die Augen fallen.) Die Absurdität dieser Behauptung war augenscheinlich, — was ging es Möllendorf an, wo das Reichspanier blieb? — Ich machte bemerklich, daß es nicht einmal zu den Reichs-Insignien gehöre, und auch nur zwölf, nicht dreizehn Lieutenants kommandiert wären. — In der That sollte es auch auf dem Katafalk stehen bleiben.

Indessen hatte die Lust, mit der großen Fahne vor uns herzugehen, und so, scheinbar, den ersten Rang zu behaupten, einen zu großen Reiz für ihn. Wie wir den Katafalk hinaufstiegen und Schwerin die Krone, ich aber den Scepter ergriffen, ging er keck vorbei, und nahm dem Feldmarschall das Reichspanier weg. Der sah höchst verwundert aus, mochte aber wohl glauben, es sey so angeordnet, oder wollte in der Kirche keine Störung verursachen, genug, Warburg eroberte die Fahne, und schritt vor uns her.

Die Folge war, daß ein Träger zu wenig war, und dem letzten, dem Artilleristen, zwei Insignien aufgepackt und von zweien Seiten des Sarges her geholt werden mußten. Neben jedem von uns ging ein veredeter Tresor-Diener, bei dem Artilleristen also zwei, der kein Auge von dem Kleinode verwandte, gleich als ob wir auf der Straße, und ein Kissen mit beiden Armen tragend, etwa Juwelen aus selbigen ausbrechen könnten. Als wir in der Schatzkammer angekommen waren, wußten die Tresorleute nicht, was sie mit dem Reichspanier anfangen sollten, das gar nicht dahin gehörte. Es wurde in einer Vorstube in den Winkel gestellt — Aber Warburg war voller Freude über seine Streich.

For any English readers, a brief summary:

The Gensd’armes Regiment (to which von der Marwitz belonged) was the premier Prussian regiment, and so had the honour to carry the Imperial Regalia from the royal hearse to the Treasury. Twelve officers took the detail, with von der Marwitz and a von Schwerin leading with the Sceptre and Crown respectively. An officer from Zieten’s Hussars, a certain von Warburg, however protests that his regiment is not represented and that he has more service time than Marwitz and Schwerin so should also take part. On hearing that the Crown and Sceptre are not going to be surrendered Warburg announces that he will take the rather impressive Imperial Standard instead. Marwitz points out that the Standard doesn’t belong to the Imperial Regalia and that only twelve officers can go to the Treasury.

Warburg ignores this and taking the Standard from the bemused Field Marshall walks proudly in front of the procession. Of course this means that the last officer has to take two items of the crown regalia (from opposite sides of the hearse) as there can be only twelve in the procession. Also, as each item of regalia has its own servant to keep an eye on it (like we’re going to run off with them, thinks Marwitz), the last man also has to be accompanied by two servants, which must have looked a little odd.

When they get to the Treasury the staff don’t know what to do with the Standard as it doesn’t belong there, so they just stand it in the corner. Warburg however is mightily pleased with himself.

Grown Prussian officers arguing over who will carry what, at the King’s funeral. Spoils the illusion a little.

William I – Todestag

09 Thursday Mar 2017

Posted by paulskin in Events, Writing

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1848, hohenzollern, prussia

Today is the Anniversary of the death of William I, last solely Prussian King, and the passing of the crown, briefly unfortunately, to his son Frederick III.

It’s fair to say I think, that with Frederick’s early death things went downhill from there.

Although a little unfair, as he proved by all accounts to be a popular monarch, here’s a little ditty from 1848 when he was still referred to as the Kartätschenprinz (Grapeshot Prince):

Wir wollen ihn nicht haben
Den Herrn Kartätschenprinz
Mag Rußland ihn begraben
In seiner Eisprovinz
Mag er darauf verzichten
Zu herrschen einst am Rhein
Wir wollen ihn mit nichten
Den Bürgermörder – Nein

Wir wollen ihn nicht haben
Den Schild der Despotie
Der für der Freiheit Gaben
Nie fühlte Sympathie
Der nur die Frucht vom Fleiße
Des armen Volks genießt
Und dann als erster Preuße
Dasselbe niederschießt

Wir wollen ihn nicht haben
Den Groß=Parade=Held
Der uns´re wackre Knaben
Als seine Puppen hält
Der um das Volk zu knechten
Zum Brudermord sie zwingt
Und uns statt deutschen Rechten
Nur Rußlands Knute bringt

Wir alle wollen haben
Am freien deutschen Rhein
Das Königtum begraben
Und selbst Regenten sein
Nur dann erblüht für Jeden
Der Freiheit goldnes Glück
Drum fort mit Majestäten
Es leb die Republik

Source: Volksliederarchiv.

Die Schlacht bei Zorndorf – Schluß

03 Friday Mar 2017

Posted by paulskin in Books, Events, Writing

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fritz, prussia, schlacht, zorndorf

Ich habe letzte Nacht “Die Schlacht bei Zorndorf” ausgelesen. Es hat mir sehr gut gefallen.

Ein Paar anschließende Anmerkungen:

sack-rede-kleinIn dieser Rede des Hof- und Dompredigers Friedrich Wilhelm Sack über den Sieg sind die Wörter HErr und GOtt doppelkapitalisiert, vermutlich aus Pietät (?). Das habe ich niemals vorher gesehen.

 

Schließlich, für den heutigen Geschmack ein bißchen übertrieben, aber was für ein Ende:

 

Wendet, Preußen, den Blick! o, wende zurück ihn auf Zorndorf!

Seht, wie mit Geistes Tritt Friedrich dem Osten sich stellt!

Furchtbar naht sich der Schwarm als dräunde rohe Naturmacht;

Aber mit Donnerton ruft ihm der König das: “Halt!”

 

Am Ende ist die Sache nicht so gut gegangen…

Bismarck an seiner Gattin

04 Wednesday Jan 2017

Posted by paulskin in Writing

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bismarck, Books, fraktur, kurrent

I thought I’d add this here as I was looking for a quote to submit for possible inclusion into a book about the alte deutsche Schrift and liked this, but couldn’t find an exact attribution anywhere, so found it in my own copy of ‘Fürst Bismarcks Briefe an seine Braut und Gattin‘. Eventually.

… denn ich habe Dich geheirathet um Dich in Gott und nach dem Bedürfniß meines Herzens zu lieben, und um in der fremden Welt eine Stelle für mein Herz zu haben, die all ihre dürren Winde nicht erkälten und an der ich die Wärme des heimathlichen Kaminfeuers finde, an das ich mich dränge wenn es draußen stürmt und friert …

Bismarck an seine Gattin

Fürst Bismarcks Briefe an seine Braut und Gattin, J.G. Cotta`sche Buchhandlung Nachfolger, Stuttgart 1900. Letter #177, 14.5.1851, Page 277.

Von Zieten

23 Saturday Apr 2016

Posted by paulskin in Writing

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Books, german, kurrent, prussia

Lebensbeschreibung Hans Joachims von Zieten

Von ZietenLatest bit of light reading.  A biography of Prussian General von Zieten by his niece Louise Johanne Leopoldine von Blumenthal published in Berlin in 1806.  Heavily watermarked and annotated but solidly bound and complete with two coloured maps.  I only wanted a reading copy hence I was happy to get this from Abe Books for only 40 quid.  Here is an English translation (complete with scanned fingers) that I downloaded from archive.org

Several things with this one:

Firstly, it’s 210 bloody years old!  Which to me is quite amazing.  Where has it been all these years? Who has read it before?

vonZietenXSecondly there is some interesting typesetting; a small ‘e’ instead of umlauts, an indication of the use of
a  small Kurrentschrift ‘e’ which went on to become the umlaut, and the strange ‘x’ symbol (image left, at the end of the first paragraph) that I’ve also seen in Friedrich Gerstäcker’s “Das Alte Haus” that seems to stand for u.s.w.  There may yet be more to discover.

IMG_20160423_095504Thirdly it’s been heavily, really heavily annotated, in a fashion that seems to make not a lot of sense, enough to suggest that the annotator was not quite in their right mind.  I feel safe enough in mentioning this because the few legible comments seem to be in Kurrentschrift, so unless like me they were a modern fan it’s unlikely that it was done after WWII and the perpetrator is most likely Mausetot.  Really though, what were they thinking, and when, and where, and what else was going on around them?  The image to the right is a
good example, the text looks like “seine Gemahlin” (his wife) in Kurrent, which makes sense as that’s what the passage covers, but why all the lines?  Lost it, undoubtedly.

Fourthly, it’s a surprisingly interesting read, the somewhat archaic language adding to the charm.  Von Zieten would appear to have been devout and patriotic, but basically an ugly, stroppy short bloke with a massive chip on his shoulder who couldn’t handle his drink.  Despite, or perhaps because of, which he turned out to be a very impressive soldier, once he’d run out of superiors to have fights with.  My girlfriend has always had the same sort of relationship with her bosses.

More later as I read more of it, maybe.

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Hannover Antique Shop

19 Wednesday Nov 2014

Posted by paulskin in Writing

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bismarck, Books, german, hannover, heroes, kurrent, sütterlin

On my trip to Hannover, a pleasant enough place but somewhat spoilt for someone of my appearance by the upcoming HoGeSa rally, I was delighted to see this shop window display.

briefe

Delighted enough to go in and ask the nice lady inside in my halting German if I could take a photo.  I think she doubted my sanity, as indeed do I sometimes.

Anyway, signed letters from Hesse, Bismarck and Goethe, particularly interesting to me was the Bismarck one, as a historical item in itself, and also for the lovely script, however the lady didn’t know the price.  My intention was to contact them online when I got back to England, but stupidly I didn’t write the name of the shop down and now can’t find it.

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